Gesunder Menschenverstand bei der Verwendung neuer Energiegeräte - Verwendung und Wartung von Batteriesystemen
Gesunder Menschenverstand bei der Verwendung neuer Energiegeräte - Verwendung und Wartung von Batteriesystemen
Problem 1: Die Nutzungs- und Lagertemperatur des Akkus
1. Temperaturbereich der Batteriearbeitsumgebung: -30 °C-50 °C
2. Umgebungstemperaturbereich der Batterielagerung: -40 °C-55 °C
3. Umgebungstemperaturbereich beim Laden der Batterie: 0–55 °C
4. Optimaler Umgebungstemperaturbereich zum Laden: 25 °C – 45 °C
Frage 2: SOC und Fragen zum Laden des Geräts.
1. Begriffserklärung: SOC, die vollständige Bezeichnung lautet State-of-Charge, der Ladezustand der Batterie, auch Restleistung genannt, stellt das Verhältnis der verbleibenden Entladeleistung der Batterie nach einer gewissen Nutzungsdauer oder längerer Lagerung zur Leistung im vollgeladenen Zustand dar.
Wenn der SOC-Wert 50–100 % beträgt, ist es am besten, aus dem Auto auszusteigen. Wenn er unter 30 % liegt, ist es nicht empfehlenswert, aus dem Auto auszusteigen. Die Energieversorgung sollte auf 50–100 % hinten aufgeladen werden.
Fahrzeuge stehen zur Verfügung.
2. Für den normalen Betrieb sollte das Fahrzeug möglichst einmal täglich vollständig aufgeladen werden.
3. Es müssen Ladegeräte verwendet werden, die den lokalen nationalen Standards entsprechen.
Beim Laden sollte die Funktion „Automatisches Laden“ verwendet werden, die Verwendung der Funktion „Manuelles Laden“ und das Herausziehen der geladenen Waffe sind strengstens verboten.
4. Bei heißem Wetter im Sommer darf die Anzahl der Ladevorgänge pro Tag nicht mehr als zwei Mal und die Ladezeit jeweils 30 Minuten nicht überschreiten. Wenn die Ladezeit 30 Minuten überschreitet, ist nur eine Ladezeit zulässig. Um zu vermeiden, dass die hohe Temperatur der Batterie den normalen Betrieb beeinträchtigt.
5. Beobachten Sie vor der Verwendung das Armaturenbrett des Fahrzeugs, um sicherzustellen, dass der Status des Batteriesystems normal ist und keine ungewöhnlichen Alarminformationen vorliegen. Wenn der SOC-Wert weniger als 30 % beträgt, ist die Leistung niedrig und es sollte rechtzeitig aufgeladen werden. Wenn die Batterie zu schwach ist, löst das Gerät die Batterieschutzfunktion aus und kann nicht starten (bei hoher Leistung). Zu diesem Zeitpunkt muss die Ausrüstung von einem Berganschiebeprofi mithilfe eines Programms entbremst, gezogen oder zum Anfahren gezwungen werden.
Problem 3: Anforderungen an die Nutzung von Fahrzeugen, die lange nicht genutzt wurden
Antwort: 1. Der beste SOC-Bereich für die Batteriespeicherung: 40 %–80 %.
2. Die Lagerumgebung des Batteriesystems erfordert Belüftung, Trockenheit, direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Abstand zu Wärmequellen.
3. Das Fahrzeug muss alle drei Monate eine „Batteriewartung“ durchführen, um Batterieschäden vorzubeugen.
4. Vor der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs ist mindestens eine „Batteriewartung“ erforderlich, um das Batteriesystem zu aktivieren und die Leistung der Batterie wieder in den optimalen Zustand zu versetzen.
Frage 4: Wie funktioniert die „Batteriewartung“?
Antwort: Anforderungen an den Wartungsstandort: geräumig, eben und sicher, mit Ladegeräten.
Wartungsvorgang:
1. Stellen Sie den Batteriestand (SOC) im Bereich von 25 %–40 % ein.
2. Das Fahrzeug hält stetig an, schaltet den Strom aus (der Schlüssel wird in die AUS-Position geschraubt), dann wird der Strom gestartet (der Schlüssel wird in die EIN-Position geschraubt) und die elektrische Ausrüstung an Bord wird ausgeschaltet.
3. Lassen Sie das Fahrzeug eingeschaltet (lassen Sie den Schlüssel in der ON-Position) und lassen Sie es 12–15 Stunden stehen. In dieser Zeit ist keine manuelle Bedienung erforderlich.
4. Nach dem Stehen ist eine vollständige Aufladung erforderlich.
Während des dritten Schritts des Prozesses sind keine Fahrzeuge oder elektrischen Geräte erlaubt.
Bei knapper Betriebszeit kann die erforderliche Standzeit nicht eingehalten werden. Der Wartungsvorgang kann in zwei bis drei Durchgänge unterteilt und innerhalb eines Monats abgeschlossen werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass die kumulierte Standzeit den Anforderungen entspricht.
Wenn nach Abschluss der Wartung mehr als zwei aufeinanderfolgende Aufforderungen auftreten, dass die Batterie innerhalb eines Monats gewartet werden muss, müssen Sie sich an die Servicestation des Herstellers wenden, um Hilfe zu erhalten.
Frage 5: Welche täglichen Inspektionen sind für das Batteriefach erforderlich?
1. Überprüfen Sie, ob die Außenseite des Batteriefachs Verformungen und Schäden durch Kollisionen aufweist. Wenn ja, öffnen Sie das Batteriefach, um zu überprüfen, ob der Akku in gutem Zustand ist.
2. Prüfen Sie, ob sich Fremdkörper in den Lüftungsklappen außerhalb des Fahrzeugs befinden. Wenn sich ein Fremdkörper darin befindet, reinigen Sie ihn rechtzeitig.
3. Prüfen Sie, ob Flecken, Wasserflecken, unbekannte Flüssigkeiten usw. vorhanden sind. Wenn ja, wischen Sie es rechtzeitig mit einem trockenen Tuch sauber.
Frage 6: Welche Voraussetzungen müssen für eine regelmäßige Wartung des Batteriesystems erfüllt sein?
1. Jedes Jahr vor Beginn des Sommers muss die wassergekühlte Einheit mindestens einmal überprüft werden. Dabei sind folgende Punkte zu beachten:
● Überprüfen Sie, ob der Flüssigkeitsstand des Ausdehnungsgefäßes normal ist (er sollte über 2/3 des Flüssigkeitsniveaus gehalten werden). Wenn er nicht ausreicht, füllen Sie bitte Flüssigkeit nach und schalten Sie dann die Stromversorgung ein, um zu überprüfen, ob die Wasserzirkulation normal ist.
● Überprüfen Sie, ob sich am Eingang des Luftkanals des Geräts Schmutz befindet, entfernen Sie rechtzeitig die Fremdkörper, falls Sie welche finden, und wischen Sie den Filter mit einem sauberen Lappen ab.
Bei Modellen mit wassergekühlten Einheiten liegt eine Störung vor, wenn die Durchschnittstemperatur der Batterie im Hochtemperaturbetrieb im Sommer 50 °C überschreitet. Überprüfen Sie die wassergekühlte Einheit bei Bedarf. Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.
2. Um die beste Leistung und Sicherheit der Batterie zu gewährleisten, muss das Batteriesystem verwendet werden
Mindestens einmal jährlich sind dies im Einzelnen:
● Ob der Hoch- und Niederspannungskabelbaum und der Stecker des Batteriesystems zerkratzt, beschädigt oder locker sind.
● Ob sich im Batteriekasten oder Hochdruckkasten Schlamm, Risse, Verformungen, Geruch und Ausbeulungen befinden.
● Ob die Form des Luftdruckausgleichsventils oder des explosionsgeschützten Ventils des Batteriekastens beschädigt ist.
● Ob die Verbindung zwischen Batteriekasten, Hochspannungskasten und Rahmen fest ist.